Vorstand und Belegschaft unterstützen Flüchtlinge
EVO spendet für Ukraine
Nach Angaben des EVO-Betriebsratsvorsitzenden Erik Niedenthal beträgt die Spende der EVO-Mitarbeiter*innen 10.500 Euro. „Diese Summe haben wir im Vorstand auf 15.000 Euro aufgerundet“, ergänzt der EVO-Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Meier. Angesichts des Krieges hatte sich die Belegschaft dafür ausgesprochen, sich solidarisch mit der Ukraine zu zeigen und die Flüchtlinge unterstützen zu wollen.
Nicht zum ersten Mal setzt sich die EVO für notleidende Menschen aus der Ukraine ein. Bereits im März diesen Jahres hatte die EVO der Gustav-Adolf-Gemeinde 10.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit überwiesen. „Millionen Menschen sind wegen des Krieges in der Ukraine auf der Flucht. Sie haben alles verloren und konnten nur wenige Habseligkeiten mit auf die lange Reise nehmen. Für die EVO und ihre Belegschaft ist es daher selbstverständlich, humanitäre Aktionen der Hilfsorganisationen in Stadt und Kreis Offenbach mit finanziellen Mitteln zu unterstützen“, sagt Meier.