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Vorstand und Belegschaft unterstützen Flüchtlinge

EVO spendet für Ukraine

Die Belegschaft der Energieversorgung Offenbach AG (EVO) hat einen großen Teil des Budgets für ihre diesjährigen Team-Events an die Evangelische Gustav-Adolf-Gemeindeaus Offenbach für Geflüchtete aus der Ukraine gespendet. Die Spende hat die Kirchengemeinde an das Diakonische Werk für Frankfurt und Offenbach weitergeleitet: „Sie wird direkt Geflüchteten und ihren Familien zugute kommen, indem Lunchpakete an ukrainische Geflüchtete rings um den Frankfurter Hauptbahnhof ausgegeben werden,“ sagt Prodekanin Amina Bruch-Cincar vom Evangelischen Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach. Und: „Wir freuen uns daher sehr über die großzügige Spende, die unmittelbar Menschen aus der Ukraine unterstützt.“

Nach Angaben des EVO-Betriebsratsvorsitzenden Erik Niedenthal beträgt die Spende der EVO-Mitarbeiter*innen 10.500 Euro. „Diese Summe haben wir im Vorstand auf 15.000 Euro aufgerundet“, ergänzt der EVO-Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Meier. Angesichts des Krieges hatte sich die Belegschaft dafür ausgesprochen, sich solidarisch mit der Ukraine zu zeigen und die Flüchtlinge unterstützen zu wollen.

Nicht zum ersten Mal setzt sich die EVO für notleidende Menschen aus der Ukraine ein. Bereits im März diesen Jahres hatte die EVO der Gustav-Adolf-Gemeinde 10.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit überwiesen. „Millionen Menschen sind wegen des Krieges in der Ukraine auf der Flucht. Sie haben alles verloren und konnten nur wenige Habseligkeiten mit auf die lange Reise nehmen. Für die EVO und ihre Belegschaft ist es daher selbstverständlich, humanitäre Aktionen der Hilfsorganisationen in Stadt und Kreis Offenbach mit finanziellen Mitteln zu unterstützen“, sagt Meier.


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